2023 gibt es wieder eine KTM 1290 Super Duke RR als limitiertes Sondermodell. Seit 13. März werden die 500 Exemplare des "ultimativen Hyper-Naked-Bikes" an die Fans verteilt. Mit 180 PS bei 180 Kilogramm (ohne Sprit).
Auch wenn sie die kleinste Adventure in KTMs Reiseenduro-Programm ist, darf man die 390 Adventure nicht unterschätzen! Für 2023 stellt ihr KTM nun ein Schwestermodell mit SW-Kürzel zur Seite: Spoked Wheels!
Deftige 160 PS und 138 Newtonmeter Drehmoment für 20.549 Euro sind eine Ansage, die es erst einmal zu verdauen gilt. Braucht man das, auch abseits befestigter Straßen? KTM sagt ja und schiebt die nur vor Kraft strotzende Adventure S Modelljahr 2023 nach.
Ähnlich wie bei der 790 Duke bringt KTM die 790 Adventure für 2023 zurück ins Programm. Sie schließt die Lücke zur 890er und lässt sich zudem für den A2-Führerschein drosseln.
Mit der STREET-Modellreihe 2023 führt KTM neue Designelemente ein und bringt eines der erfolgreichsten Modelle der Mittelklasse der vergangen Jahre zurück auf die Straße. So kann jeder Fahrer das Bike finden, das seinen individuellen READY TO RACE Ansprüchen entspricht.
KTM geht mit dem 890er-Motor einen Weg, den viele sich schon lange wünschen: Ein Superbike. Die neue RC8 C kommt limitiert und scheint auf der Krämer GP2 R zu basieren.
Als hervorragender Ausdruck des KTM Ready to Race-Konzepts werden die beiden 690 LC4 in den Versionen 2023 nur im ästhetischen Erscheinungsbild aktualisiert, was die hohe Gesamtleistung bestätigt.
KTM 890 Adventure R Fahrwerk mit Rally-Optimierungen. An das Setup der KTM 450 RALLY angelehnt wurde das WP-Federungspaket der KTM 890 ADVENTURE R mit einer vollständig einstellbaren WP XPLOR Gabel und einem WP XPLOR PDS Federbein neu abgestimmt.