Der LC4 der Ur-Duke legte vor genau 30 Jahren den Grundstein für die KTM-Erfolgsgeschichte. Zum Jubiläum kommt das A2-Naked KTM 390 Duke komplett neu.
Seitens des Herstellers spricht man von gut 95 Prozent Neuteile, was eigentlich einer kompletten Neukonstruktion gleichkommt. Und es hat sich tatsächlich was getan, keine Frage. Hier die wichtigsten Neuerungen für das Modelljahr 2024:
Als eine der wenigen serienmäßigen Wettbewerbs-Supermotos ist die KTM 450 SMR eine ganz wichtige Größe in diesem Segment. Die richtige Wahl für Supermoto-Rennfahrer und all jene, die auf dem Asphalt einen beeindruckenden Drift hinlegen wollen und dafür das ideale „Trainingsgerät“ suchen. Ab sofort mit lila Akzenten, die an die frühen 1990er erinnern!
Nach dem umfangreichen Update der KTM SX Modelle 2023 steht nun das Modelljahr 2024 bereit und bringt überarbeitete Fahrwerkseinstellungen, sowie einen neuen Look mit.
Zwischen 2009 und 2013 hatte KTM mit der 990 SM-T ein Modell im Programm, das zwischen Adventure-Bike und Super Duke siedelte. Auf Basis der 890er-Baureihe möchte KTM das SMT-Konzept – Supermoto-Sport-Touring – neu beleben. Am 24. April 2023 wurde die KTM 890 SMT endlich offiziell präsentiert.
2023 gibt es wieder eine KTM 1290 Super Duke RR als limitiertes Sondermodell. Seit 13. März werden die 500 Exemplare des "ultimativen Hyper-Naked-Bikes" an die Fans verteilt. Mit 180 PS bei 180 Kilogramm (ohne Sprit).
Auch wenn sie die kleinste Adventure in KTMs Reiseenduro-Programm ist, darf man die 390 Adventure nicht unterschätzen! Für 2023 stellt ihr KTM nun ein Schwestermodell mit SW-Kürzel zur Seite: Spoked Wheels!
Deftige 160 PS und 138 Newtonmeter Drehmoment für 20.549 Euro sind eine Ansage, die es erst einmal zu verdauen gilt. Braucht man das, auch abseits befestigter Straßen? KTM sagt ja und schiebt die nur vor Kraft strotzende Adventure S Modelljahr 2023 nach.
Ähnlich wie bei der 790 Duke bringt KTM die 790 Adventure für 2023 zurück ins Programm. Sie schließt die Lücke zur 890er und lässt sich zudem für den A2-Führerschein drosseln.
Mit der STREET-Modellreihe 2023 führt KTM neue Designelemente ein und bringt eines der erfolgreichsten Modelle der Mittelklasse der vergangen Jahre zurück auf die Straße. So kann jeder Fahrer das Bike finden, das seinen individuellen READY TO RACE Ansprüchen entspricht.
KTM geht mit dem 890er-Motor einen Weg, den viele sich schon lange wünschen: Ein Superbike. Die neue RC8 C kommt limitiert und scheint auf der Krämer GP2 R zu basieren.
Als hervorragender Ausdruck des KTM Ready to Race-Konzepts werden die beiden 690 LC4 in den Versionen 2023 nur im ästhetischen Erscheinungsbild aktualisiert, was die hohe Gesamtleistung bestätigt.